Aktuelles

Neuigkeiten über die Deutsche Gesellschaft.

Freisprechung der Hörakustiker in Lübeck am 6. Juli 2019

Auf Einladung der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha) hielt Ulrich Hase anlässlich der Freisprechung von 750 Akustikern vor über 1000 Menschen in der Lübecker Musik- und Kongresshalle die Festrede. Er vertrat sowohl das Land Schleswig-Holstein als Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen als auch die Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V., deren Bundesvorsitzender Hase ist.

DG-Fortbildung: Nachwuchsförderung

Die DG führt in den Jahren 2019 und 2020 eine Fortbildung zur Vermittlung von Grundlagen zur Verbandsarbeit für Menschen mit Hörbehinderung durch.

Termine: 6. bis 8. September 2019, 8. bis 10. November 2019, 17. bis 19. Januar 2020, 6. bis 8. März 2020 (Teilnahme an mindestens 3 von 4 Terminen ist Voraussetzung)

Anmeldefrist: 31. März 2019

Telefonate hörbehinderter Menschen sollen nicht teurer sein als bei nicht hörbehinderten Menschen!

Anlässlich der aktuellen Ausschreibung des Telefon-Vermittlungsdienstes in Gebärdensprache und Schrift hat die DG ihre Forderungen wieder aufgegriffen:Hörbehinderte Menschen sollen trotz Nutzung des Telefon-Dolmetschens nicht mehr für das Telefonieren bezahlen als andere Menschen, die nicht hörbehindert sind.

Verbesserung der Chancen für eine bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung

Berlin, 19.07.2018
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute infolge eines Antrags der Patientenvertretung die Chancen für eine bedarfsgerechte Hilfsmittelversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderung verbessert.

Wer kaum sehen kann, für den ist das Hören zur Orientierung umso wichtiger.

Dolmetscher*innen für Deutsche Gebärdensprache rund um die Uhr beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen"

Frauen mit Behinderung erleben doppelt so häufig körperliche Gewalt wie der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt – zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine Studie des Bundesfamilienministeriums aus dem Jahr 2012. Dabei stehen betroffene Frauen mit Behinderung häufig vor besonderen Herausforderungen, wenn es darum geht, sich aus der Gewalt zu befreien und Unterstützungsangebote wahrzunehmen. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" versucht, ihnen diesen Schritt zu erleichtern – mit einem kostenlosen, anonymen und barrierefreien Beratungsangebot.