Verbandstreffen & Inklusionstage in Berlin
Gespeichert am Di., 11.06.2024 - 11:46 UhrDie Mitgliedsverbände waren auf den Inklusionstagen in Berlin. Die Vorstände nutzen unter anderem die Gelegenheit, um in einen Austausch zu kommen.
Die Mitgliedsverbände waren auf den Inklusionstagen in Berlin. Die Vorstände nutzen unter anderem die Gelegenheit, um in einen Austausch zu kommen.
Die Fraktion der SPD in Schleswig-Holstein hat mit der Drucksache 20-01851 den Antrag "Menschen mit Behinderungen eine uneingeschränkte Teilhabe am Arbeitsleben sichern" in den Schleswig-Holsteinische Landtag eingebracht, um die
- Finanzierung von Gebärdensprachdolmetschern im Arbeitsleben durch das Integrationsamt (JVEG) sicherzustellen und eine
- Ausbildung für das Gebärdensprachdolmetschen auch in Schleswig-Holstein einzurichten
Der Vorstand traf sich am Samstag, den 16.02.2024 in München und am Sonntag, den 17.02.2024 in Augsburg.
Die Sendung „Sehen statt Hören“ strahlte am 20.01.2024 ein Porträt über Bernd Schneider aus, der im November 2023 für vier Jahre in das Amt als Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft gewählt wurde.
Gemeinsam mit 3 weiteren Verbänden rät die Deutsche Gesellschaft der Hörbehinderten zum gegenwärtigen Zeitpunkt dringend vom Einsatz dieser Avatare ab, da sie in keiner Weise den Anforderungen genügen.
Auf der Arbeitstagung der DG vom 10. bis 12. November 2023 in Berlin wurde Bernd Schneider aus Augsburg einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurden Ines Helke aus Hamburg und Dr. Paul Heeg aus Münster.
Datum: 20. - 22. Oktober 2023, 01. - 03. Dezember 2023
Ort: Mainhaus Frankfurt (Der Kurs findet in Präsenz statt)
Kosten: Die Teilnahme für den Kurs ist kostenfrei. Unterkunft und Verpflegung ist von den Teilnehmer*innen zu bezahlen.
Liebe Mitglieder und Interessierte,
die Deutsche Gesellschaft lädt Sie herzlich zu einem weiteren Online-Seminar ein. Aufgrund der positiven Rückmeldungen und der hohen Nachfrage nach einer Wiederholung haben wir uns entschieden, das gleichnamige Seminar aus dem letzetn Jahr erneut anzubieten.
Die DG hat gemeinsam mit dem Deutschen Schwerhörigenbund, dem Bundesverband der Hörsysteme-Industrie und dem Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e. V. ein Schreiben an die Bundesministerien für Gesundheit (BMG) und für Arbeit und Soziales (BMAS) verfasst. Sie sprechen sich für eine Einführung eines Präventionsprogramms zum Hörscreening ab 50 Jahren aus, um möglichen Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Das dazugehörige Informationspapier: