Aktuelles

Neuigkeiten über die Deutsche Gesellschaft.

Telekommunikationsgesetz und Telefonvermittlungsdienst für Hörgeschädigte

* Novelle des Telekommunikationsgesetzes (14. 1. 04) mehr...
* Trotz Taubheit telefonieren können (12. 3. 04) mehr...
* Junge Union fordert Vermittlungsdienst für Hörgeschädigte (2. 4. 04) mehr...
* Pressemitteilung von Karin Roth (6. 4. 04) mehr...
* Kommunikationsmedien für Hörgeschädigte (2. 6. 04) mehr...

Pressemitteilung der DCIG zum 1. Deutschen CI-Tag

Die Deutsche Cochlear Implant Gesellschaft ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft. Sie plant einen ersten Deutschen CI-Tag am 4. Juni 2005.
Das Wissen um das Cochlear Implant, mit dem taube Menschen wieder HÖREN können, zu mehren, ist eines der Hauptziele der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft e.V. Am 4. Juni 2005 will die Gesellschaft diesem Ziel einen großen Schritt näher kommen.

Einschränkung der Freifahrtregelungen?

zum Vorhaben des Bundessozialministeriums, die bisherigen Freifahrtregelungen einzuschränken

* Behinderte sollen für Bahn bezahlen ( 8.6.04) mehr...
* Einschränkung des Nachteilsausgleichs für Menschen mit Behinderung im ÖPNV (10.6.04) mehr...
* Protest der DG und ihrer Mitgliedsverbände gegen Freifahrteinschränkungen (15.6.04) mehr...
* Landesregierung S-H gegen Einschränkungen des Nachteilsausgleiches Freifahrt (17.6.04) mehr...
* Bundessozialministerium plant Einschränkung der "Freifahrt"-Regelung (12.7.04) mehr...
* Anhörung zur "Freifahrt" in Bonn am 13. Juli 2004 (16.7.04) mehv...
* Anhörung der Behindertenverbände und unsere Protestschreiben waren erfolgreich, (27.7.04) mehr...

Hörgerät: Privat-Kasse muss Batteriewechsel zahlen

(31. 7. 2004) Die DG wurde auf eine Entscheidung des Landgerichtes München hingewiesen, wonach nicht nur Hörgeräte an sich und deren Reapraturen, sondern auch die Battieren für das Hörgerät von der privaten Krankenkasse übernommen werden müssen. Der Versicherer weigerte sich, monatlich 30 Euro für den Battierewechsel eines Hörgerätes zu zahlen. Das Unternehmen begründete die Weigerung damit, dass das Einsetzen neuer Battieren nicht als Reparatur zu werten sei, die von der Kasse getragen werden müsse. Doch die Richter urteilten zu Gunsten des von Geburt an tauben Mädchens: Nach allgemeinem Verständnis sei der Batterienwechsel sehr wohl eine Reparatur, mit der die Funktion des Hörgerät-Implants wieder hergstellt werde - unabhängig davon, ob ein Dritter den Wechsel vornehme oder die Patientin selbst. DieVersicherung könne sich nur von solchen Zahlungen befreien, wenn sie diese Leistung ausdrücklich in den Versicherungsbedingungen aus ihrem Leistungskatalog streiche (LG München, AZ: 20 S 19205/03).

Schreiben der Filmförderungsanstalt an die DG

Wir berichteten über das Vorhaben der MGM Hom Entertainment, aus Kostengründen Untertitel bei DVDs zurückzuführen.
Die DG hatte dagegen protestiert (mehr...)
Nun erreicht uns ein erfreuliches Schreiben der Filmförderugnsanstalt (FFA): Verleiher können für die Kosten einer Untertitelung eine Förderungshilfe von der FFA erhalten (mehr...)
Hoffentlich ist nun dieses Thema vom Tisch.