Aktuelles

Neuigkeiten über die Deutsche Gesellschaft.

Bericht von der Berliner Sinnphonie 2009

Mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten diskutieren während der Berliner Sinnphonie (23. Juni) die Bundestagsabgeordneten (von links) Markus Kurth von Bündnis 90/Die Grünen, Hubert Hüppe von der CDU, Dr. Erwin Lotter von der FDP und Antje Asmus von den Linken, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Dr. Ilja Seifert. Die SPD nahm trotz der Einladung nicht an der Diskussion teil.

Kongress: Was behindert Arbeit? II

Einstieg von Menschen mit Behinderungen in das Arbeitsleben verbessern

Für junge Menschen mit Behinderungen ist es häufig schwieriger als für nichtbehinderte Jugendliche, erfolgreich ins Arbeitsleben zu starten. Auf unserem Kongress werden die Fortschritte benannt, die es seit der Auftaktveranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Oktober 2007 zur beruflichen Teilhabe gegeben hat. Zusammen mit Ihnen wollen wir noch bestehende Barrieren eines erfolgreichen Berufseinstiegs von Schulabgängern, Auszubildenden und Studierenden mit Behinderung herausarbeiten und Wege aufzeigen, diese Barrieren zu beseitigen.

Das persönliche Budget

Das Persönliche Budget wird seit einiger Zeit von vielen Menschen mit Behinderungen und solchen, die sich für diese einsetzen, diskutiert. Was bedeutet das Persönliche Budget genau? Und welche Chancen beinhaltet das Persönliche Budget für hörgeschädigte Menschen?

Pressemitteilung: Behindertenrat begrüßt Entscheidung

„Wir begrüßen, dass das Europäische Parlament mit deutlicher Mehrheit für die Antidiskriminierungsrichtlinie gestimmt hat“, erklärt Hannelore Loskill, Sprecherin des Deutschen Behindertenrates, zur Entscheidung aus Brüssel, die Richtlinie zur Gleichbehandlung ungeachtet der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung anzuerkennen. Mit 363 zu 266 stimmten die Abgeordneten dafür, die Gleichbehandlung in Zukunft auch außerhalb des Arbeitsplatzes zu europäischem Recht zu erheben.