Positionspapier "Inklusion in der Bildung"

Für die gleichberechtigte Teilhabe an den Bildungsgütern der Gesellschaft benötigen Menschen mit Hörschädigungen besondere Anstrengungen zur kommunikativen Barrierefreiheit in allen Bildungsbereichen. Hierzu gehören Maßnahmen zur Verbesserung des Hörens, die Verwendung der Gebärdensprache sowie die Visualisierung der Lerninhalte in Bild und Schrift. In einer inklusiven Gesellschaft herrscht kein Normalisierungsdruck. Vielfalt in der Kommunikation wird als Bereicherung geschätzt und gefördert. Die Lernenden sollen befähigt werden, in altersgemäßer Form den eigenen Bildungsprozess zu gestalten. Hierzu gehört die freie Wahl der Lernorte und der Unterrichtssprache.

Das gesamte Positionspapier der Verbände der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten - Selbsthilfe und Fachverbände e. V. können Sie

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