Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz wird seinem Namen nicht gerecht!
Gespeichert am Mi., 26.05.2021 - 14:00 UhrPressemitteilung der Deutschen Gesellschaft zur Verabschiedung des Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) am 20.05.2021.
Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft zur Verabschiedung des Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) am 20.05.2021.
nach 26 Jahren als Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein geht Uli Hase in Rente. In einem halbstündigen Beitrag von "Sehen statt Hören" werden die bisherigen 46 Jahre seines politischen Engagements beleuchtet. Den Beitrag können Sie sich bis zum 20.05.2026 über diesen Link ansehen.
Die Deutsche Gesellschaft beteiligt sich am Bündnis von mehr als 500 Organisationen für Menschlichkeit und Vielfalt.
Die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 (European Accessibility Act, EAA) durch das Barrierefreiheitsgesetz (BFG) finden Sie unter folgendem Link.
Die DG eröffnet ihre Seminarreihe "Perspektiven" mit der ersten Veranstaltung zu den Themen "Antragsverfahren auf Dolmetschleistungen" und "Anrechnung von Einkommen und Vermögen" im SGB IX.
Die Stellungnahme der DG zum Entwurf einer Änderung der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaImpfV) finden Sie unter folgendem Link.
Die diesjährige Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft fand vom 13. Bis 14. November als Online-Veranstaltung mit bis zu 34 Teilnehmer*innen statt. Die vier sehr interessanten Vorträge zu verschiedenen Themenbereichen von Kindern- und Jugendlichen mit Hörbehinderungen stießen auf reges Interesse und führten zu sehr angeregten und positiven Diskussionsrunden im Anschluss.
Mit der aktuellen Entwicklung der Pandemie sind erneut stärkere Maßnahmen zur Eindämmung zu erwarten. Im Gegensatz zum Jahresbeginn ist es jetzt möglich, auf Erkenntnisse und Erfahrungen des bisherigen Jahresverlaufes zurückzugreifen - das sollte genutzt werden!
Morgen m 10.09.2020 wird um 11:00 Uhr ein bundesweiter Probealarm über alle vorhandenen Warnmöglichkeiten durchgeführt. Das beinhaltet z.B. Radio, Fernsehen, Soziale Medien, Sirenen, Lautsprecherwagen, digitale Werbetafeln, aber auch über „NINA“- eine WarnApp des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (im Folgenden kurz: „BBK“), die Warnmeldungen barrierefrei zur Verfügung stellt.
Flyer - MNS abnehmen.pdfEine kurze Anleitung der Bundesinnung der Hörakustiker zum Abnehmen der Maske ohne Verlust des Hörsystems.